Esther Binder Diplom Supervisorin (DGSv)

Seminare und Trainings

Mit meinem Fortbildungsprogramm biete ich Ihnen die Möglichkeit, Wissen für den beruflichen Alltag zu aktualisieren und zu reflektieren. Mit neuen Impulsen und Freude am Lernen können Sie hier Ihre persönliche Bildungs- und Entwicklungsgeschichte bereichern.

Mehr zum Inhalt, meinen besonderen methodischen Elementen und dem Setting erzähle ich Ihnen gern am Telefon oder auch im persönlichen Gespräch. Ich freue mich auf Ihr Interesse.

RESILIENZ – Die zentrale Kraft jeder starken Persönlichkeit
Das Seminar richtet sich an alle Menschen, die Interesse haben, ihre berufliche und/oder private Widerstandskraft und Elastizität zu stärken. Es geht im Wesentlichen um den Ausbau der Fähigkeit, sich bei beruflichen Rückschlägen oder in Krisen selbst wieder ins innere Gleichgewicht zu bringen und zu halten! Das gezielte Resilienz-Training wird Sie persönlich oder auch Ihre Organisation (wieder) stabilisieren und belastbarer machen.
Was ich Dir/Euch immer schon mal sagen wollte
Für manche Menschen ist es mitunter schwer, die eigene Meinung zu formulieren und/oder die persönliche Position klar zu vertreten. Nein sagen will gelernt sein. Dieses Seminar vermittelt Ihnen Sicherheit im Gespräch mit einem Gegenüber und in kleineren und größeren Gruppen. Sie werden merken: Es macht Spaß, Klartext zu sprechen!
Stress lass nach, oder: Der Weg entsteht beim Gehen
Belastungsgrenzen sind individuell unterschiedlich. Die Fähigkeit, die Balance zwischen An- und Entspannung zu finden, ist es auch. Negativer Stress ist somit keine objektive Größe. Das Seminar bietet die Möglichkeit, Ihre persönlichen Stressoren kennenzulernen und die Entstehungsbedingungen zu analysieren. Mit Hilfe von einfachen, alltagstauglichen Übungen können Sie auch in Belastungssituationen wieder zu sich selbst finden, regelmäßige Entspannungssequenzen trainieren und die Weichen für Ihren Umgang mit Stresssituationen neu stellen.
Qualifizierte Zusammenarbeit mit Eltern – Lust und Last im pädagogischen Alltag
Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagogen/innen wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst und z.T. behindert. Wir betrachten konkrete Beispiele aus Ihrem Erziehungsalltag. Dabei werden Hindernisse und Hemmungen im Miteinander deutlicher. Mit der Methode des pädagogischen Rollenspiels überprüfen Sie Ihren bisherigen Umgang. Sie entdecken Wege zum gegenseitigen Verstehen und entwickeln Ideen für alternatives Handeln. Der Austausch mündet in konkrete Zielformulierungen.
Den eigenen Weg neu bestimmen und gestalten, oder: Viele Wege führen nach ...
Ziel dieses Seminars ist es, die eigenen Arbeitsweisen und Haltungen unter die Lupe zu nehmen, zu reflektieren, und wo nötig zu ändern. Sie nehmen sich Zeit, Ihre gegenwärtige Berufsmotivation zu betrachten und Ihre körperlichen und psychischen Möglichkeiten und Grenzen wahrzunehmen. Sie besinnen sich auf vorhandene Ressourcen und entwickeln neue Ziele und Perspektiven.
Konfliktlösung mit Psychodrama in der Beratung
Konflikte sind unvermeidbar. Sie stellen sinnvolle und notwendige Übergangsstadien bei Anpassungs- und Entwicklungsprozessen dar. Gleichzeitig nimmt die Notwendigkeit, Konflikte auszuhandeln, in allen gesellschaftlichen Bereichen zu. Die Aneignung dieses „neuen“ Konfliktdenkens erfolgt anhand der Bearbeitung konkreter Beispiele aus dem Teilnehmer/innenkreis. Wie psychodramatische Methoden einen Konfliktlösungsprozess wirkungsvoll unterstützen können, wird in diesem Workshop praktisch erlebbar.
„Gesundheitstag“ u.a. für Lehrer/innen
Gönnen Sie sich einen Tag, an dem Sie
• Kraftfresser aufspüren und Ihre Ressourcen stärken
• Spannende und aktivierende Methoden kennen lernen, Ihren alltäglichen negativen (Schul-)Stress besser managen
• neue Ideen sammeln und Alternativen entwickeln, um gesund, fit und leistungsfähig zu bleiben.
Tod und Trauer in der Arbeit mit Kindern
Der Tod macht uns Angst, das Thema ist tabu. Große und kleine trauernde Menschen machen uns unsicher, weil wir selber verlernt haben zu trauern. Dabei ist Trauer die natürliche Reaktion von Körper und Seele auf einen Verlust.
• Worauf muss ich vorbereitet sein, wenn ich mit Kindern und Jugendlichen das Thema Sterben und Tod behandle?
• Wie kann ich akut trauernde Kinder und Jugendliche in ihrem Schmerz begleiten?
• Was brauchen die anderen Gruppenmitglieder bzw. was können sie beitragen?
• Welche hilfreichen Rituale zur Bearbeitung der Verlusterfahrung kann ich mir aneignen?
Diese und angrenzende Fragen werden im Rahmen eines lebendigen Vortrags und einer Phase der Selbstreflexion behandelt.
Schwierigkeiten sind Gelegenheiten
zu Besserem;
sie sind Sprungbretter
für eine größere Erfahrung.

Vielleicht wirst Du eines Tages
dankbar sein,
dass Du hin und wieder
in einer bestimmten Hinsicht versagt hast.

Wenn sich eine Tür schließt,
öffnet sich stets eine andere.
Das muss sie, wie nach einem Naturgesetz,
des Ausgleichs wegen.
Brian Adams: Wege zum Erfolg